Racing mit Brief
und Siegel – seit 1985

Speer Racing ist der erste Veranstalter seiner Art, der nach DIN ISO 9001 zertifiziert ist. Das bedeutet, perfekter Kundenservice vor der Veranstaltung sowie auf und neben der Strecke. So wollen wir dir sicheren und sensationellen Fahrspaß bieten – über 200 mal im Jahr.
 

ZU UNSEREN TERMINEN

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Vollgas. Voll Spaß. Voll sicher!

Speer Racing steht seit über 30 Jahren für adrenalingeladene Rennsportveranstaltungen und Fahrsicherheitstrainings auf Europas schönsten und schnellsten Rennstrecken. In unserer stetig wachsenden Racing-Familie sind alle herzlich willkommen, die unsere Leidenschaft fürs Motorradfahren auf der Rennstrecke teilen oder sich darin einfach mal ausprobieren wollen. Wir stehen für kompromisslos hohe Sicherheit in allen Bereichen unserer Veranstaltungen. Wir wollen nämlich nicht nur, dass du mit gesundem Enthusiasmus durch die Kurven heizt, sondern auch, dass du anschließend gesund nach Hause kommst. Mehr Philosophie brauchen wir nicht.

DAS TEAM

DAVID FUCHS
DAVID FUCHSGesellschafter und Geschäftsführer

Deutsch, Englisch, Französisch
david.fuchs@speer-racing.de

MICHAEL DOBBERMANN
MICHAEL DOBBERMANNVeranstaltungsorganisation

Deutsch, Englisch
michael.dobbermann@speer-racing.de

PASCAL PREGIZER
PASCAL PREGIZERBetreuer

Deutsch, Englisch, Französisch
pascal.pregizer@speer-racing.de

SILAS KOPP
SILAS KOPPKundenbetreuer

Deutsch, Englisch
silas.kopp@speer-racing.de

MORITZ GINDORFF
MORITZ GINDORFF

​​​​​​Deutsch, Englisch
moritz.gindorff@speer-racing.de

STEFANIE GLASER
STEFANIE GLASERSachbearbeiterin

Deutsch, Englisch
stefanie.glaser@speer-racing.de

NADINE GHIRMAI
NADINE GHIRMAIAnsprechpartnerin

Deutsch, Englisch
nadine.ghirmai@speer-racing.de

WOLFGANG FINSLER
WOLFGANG FINSLERGesellschafter und Geschäftsführer

​​​​​​Deutsch, Englisch
wolfgang.finsler@speer-racing.de

UNSERE HELFER

MARCEL CARNEVALE
MARCEL CARNEVALE
CHRISTOPH HUBER
CHRISTOPH HUBER
KARIN HARTMANN
KARIN HARTMANN
MANUEL NOTHARDT
MANUEL NOTHARDT
MARCO SIEGLE
MARCO SIEGLE
PHILLIP STIEBING
PHILLIP STIEBING
ROBIN WEIMAR
ROBIN WEIMAR

UNSERE INSTRUKTOREN

Jeder unserer Instruktoren blickt auf eine lange Karriere im Motorradsport zurück und kennt sämtliche Veranstaltungen, Abläufe und Regeln bis ins Detail. Regelmäßige Schulungen auf und neben der Strecke sind selbstverständlich und sorgen dafür, dass alles so läuft, wie es sein soll, und sich alles um den Teilnehmer dreht – also um dich –, egal bei welchem Training! 

Jahrgang 1966, ist seit über 20 Jahren als Fahrlehrer und Trainer tätig und seit 2014 Instruktor bei Speer Racing. Er fährt seit 2007 auf der Rennstrecke, am liebsten in Brünn, und liebt den Motorradsport. Da er zudem gerne mit Menschen arbeitet und gut analysieren kann, liegt es für ihn nahe, sein Wissen auch als Instruktor weiterzugeben. Motivation ist dabei für ihn das A und O.

Am liebsten instruiert er im Rahmen von Toni Mang-Trainings und beim RookieCamp, weil es „dort nicht um 10tel Sekunden geht, sondern um das große Ganze“. Neben der perfekten Organisation und Infrastruktur bei Speer schätzt der Hundefreund vor allem die familiäre Atmosphäre im Team.

Jahrgang 1970, gehört seit 2018 als Instruktor zum Team von Speer Racing. Er arbeitet gerne mit Rennstreckenneulingen, aber auch mit solchen, die bereits negative Erfahrungen mit ihrem Motorrad gesammelt haben. Mit ihnen gemeinsam die negativen in positive Erlebnisse zu wandeln, bereitet ihm besondere Freude.

Am liebsten setzt er seine Fähigkeiten im Rahmen von Instruktor-Trainings ein, da er hier die Entwicklung der Teilnehmer im Laufe eines Tages begleiten kann. Seine Lieblingsstrecken sind der Nürburgring und der Grobnik Circuit in Rijeka.

Jahrgang 1967, fährt seit 2001 selbst auf der Rennstrecke und hat bei der MotoGP 2013 mit Valentino Rossi einen der besten Racer aller Zeiten persönlich kennengelernt. Seit 2005 verstärkt der Fahrlehrer und Testfahrer auch das Instruktorenteam von Speer Racing. Seine besondere Fähigkeit liegt darin, dass er „bereits nach einem Turn die Fähigkeiten eines Teilnehmers einschätzen“ kann.

Am liebsten arbeitet er im 1:1-Coaching, da er sich hier ganz auf eine Person einstellen und damit besonders effektiv arbeiten kann. Wenn er mal nicht anderen vorfährt, restauriert er gerne US-Cars.

Jahrgang 1968, startete seine Motorradfahrerkarriere auf einer Honda CB 900 F Bol d’Or. Seit 1998 fährt er bereits auf der Rennstrecke und war erfolgreich Teil des Seriensport-Teams beim ADAC Hessen-Thüringen. Für ihn ist jedes Rennen ein Highlight, egal in welchem Rahmen oder in welcher Klasse.

Seit 2018 gibt der Hundeliebhaber sein Wissen und Können als Instruktor bei Speer Racing weiter, am liebsten im Rahmen von 1:1-Coachings und GettingStarted, da er bei diesen Trainings die meiste Zeit für seine Teilnehmer hat und diese die größten Fortschritte erzielen können.

Jahrgang 1994, hatte als erstes Motorrad eine Kawasaki ZX-10R und dreht seit 2017 seine Runden auch auf der Rennstrecke. Sein Antrieb ist, jedes Jahr gegen sich selbst und die Rundenzeit anzutreten. Seine Lieblingsstrecke ist Brünn. Seit 2024 ist er Teil des Instruktorenteams von Speer Racing, weil ihn Motorsport reizt und er sein Wissen gerne weitergeben möchte.

Dabei zeichnet ihn aus, dass er sehr gut zuhören kann und sich leicht auf die Teilnehmer und ihre Bedürfnisse einstellen kann. Zudem ist er stets positiv und motiviert, Menschen zu begeistern. Am liebsten gibt er sein Wissen im Rahmen von Instruktortrainings weiter, da hier meist sehr viele unterschiedliche Fahrer am Start sind, die zudem schon einige Erfahrung mitbringen. Wenn er mal nicht auf der Rennstrecke unterwegs ist, geht er gerne ins Fitnessstudio oder spielt Padel-Tennis.

Jahrgang 1955, gehört zu den „älteren Hasen“ im Instruktorenteam von Speer Racing. Bereits seit 2007 bringt er in einem „tollen und harmonischen Team“ motorradbegeisterten Menschen das Hobby Racing näher und vermittelt ihnen Sicherheit und Vertrauen in sich und in ihr Arbeitsgerät. Geduld und Einfühlungsvermögen vor allem bei Rennstreckenneulingen zeichnen ihn aus.

Am liebsten setzt der Racer, der seine Zweiradkarriere auf einer MZ ES 150 startete und auch gerne Rad fährt, seine Fähigkeiten im Rahmen der GettingStarted-Trainings und im RookieCamp ein.

Jahrgang 1979, verstärkt das Instruktorenteam von Speer Racing seit 2010. Der Fahrlehrer mit viel Erfahrung im Bereich Training beschreibt seine Instruktorentätigkeit bei Speer als Win-Win-Situation für alle. Denn hier kann er gleichzeitig „motorradfahren, schwätzen und Menschen etwas beibringen“. Sein Anspruch: Wissen so zu übesetzen, dass es jeder verstehen kann, und den Horizont erweitern, damit sich Menschen weiterentwickeln können.

Als leitender Instruktor gehört auch die Aus- und Weiterbildung der anderen Instruktoren zu seinen Aufgaben. Sein eigenes motorradsportliches Highlight hatte er auf dem Sachsenring, als er im Omega den ehemaligen MotoGP-Piloten Alex Hofmann, der zugegebenermaßen einen Motorendefekt hatte, überholen konnte.

Jahrgang 1995, begann auf einer Aprilia RS 125 mit dem Motorradsport und entdeckte 2013 auch die Rennstrecke für sich. Sein größter sportlicher Erfolg war 2022 der 3. Platz im Finale des IDM Pro Superstock Cups am Hockenheimring. Seit 2023 verstärkt er das Instruktorenteam von Speer Racing, weil es ihm besondere Freude macht, andere zu motivieren und weiter voranzubringen, und er sich mit dem hohen Maß an Qualität und Sicherheit bei Speer sehr gut identifizieren kann. Er kann sich gut an das Level seiner Kunden anpassen und gezielte Tipps geben.

Am liebsten instruiert er im 1:1 Coaching, weil er dabei gezielte Bereiche bearbeiten und vollkommen auf den Kunden und seine Wünsche eingehen kann. Bei ihm dreht sich derzeit alles um Motorradrennsport, wofür er auch gerne mit dem Pitbike, der Supermoto oder auch mit dem Flat-Track-Motorrad trainiert.

Jahrgang 1964, stieß 2011 als Instruktor zu Speer Racing, zehn Jahre, nachdem er selbst an einem „wegweisenden“ Training bei Speer Racing teilgenommen hatte. Seit 2011 gibt er seine Leidenschaft für schnelles Motorradfahren gerne an andere weiter und sorgt dafür, dass seinen Trainingsteilnehmern am Ende des Tages die Freude im Gesicht steht. Dabei setzt der Spa-Francorchamps-Fan auf genaue Handlungsanweisungen, realistische Ziele und ein gemeinsam erarbeitetes, individuelles Konzept, das jeden Teilnehmer dazu befähigt, aus eigener Kraft sicher und schnell unterwegs zu sein.

Sicher und schnell unterwegs war er selbst 2017, als er bei einem Langstreckenrennen auf dem Pannoniaring den Sieg einfahren konnte – ein persönliches motorradsportliches Highlight.

Jahrgang 1970, begann auf einer Yamaha DT 80 mit dem Motorradsport und entdeckte 2015 auch die Rennstrecke für sich. Nachdem sie zunächst als Rookie bei Speer Racing angefangen und durch tolle Instruktoren sehr viel gelernt hat, ist sie seit 2021 selbst als Instruktorin für uns tätig. Dank ihrer Ausbildung zum systemischen Coach kann sie gut mit Menschen umgehen, sie da abholen, wo sie gerade fahrerisch stehen, und ihnen helfen, ihr Limit nach oben zu verschieben.

Ihre Lieblingsstrecken sind Brünn und Mugello. Ob auf der Rennstrecke oder der Straße: Motorradfahren ist ihr Leben. Ihre Hausstrecken heißen „Pass“ oder „Joch“ und sie freut sich über jede perfekt gefahrene Kurve und jeden kleinen Fight, den sie für sich entscheiden kann.

Jahrgang 1979, startete seine Zweirad-Karriere auf einer Suzuki SV 650 S. Das erste Mal auf die Rennstrecke hat es ihn 2003 im belgischen Zolder verschlagen. Danach war für ihn klar, dass er nur noch in dieser Form Motorrad fahren wollte. Nach einigen Jahren auf verschiedenen Renntrainings versuchte er sich in der Deutschen Langstreckenmeisterschaft und im Reinoldus Sprint, bevor er sich in den Triumph Street Triple-Cup einschrieb, um dort zwei Jahre zu starten. Seine Lieblingsstrecken sind Mugello und die Nürburgring GP-Strecke.

Nachdem er viele Jahre bei Ducati4U instruierte, stieß der nebenberuflich selbstständige Motorradinstruktor 2023 zu Speer Racing. Vor allem, weil er hinter dem Konzept des schrittweisen Heranführens an das Rennstreckenfahren steht. Er kann gut mit Menschen umgehen, auf sie zugehen und ihnen das nötige Vertrauen in ihn und sich selbst geben, um ihnen dann schrittweise das stressfreie, schöne Motorradfahren näherzubringen.

Jahrgang 1979, startete mit einer Kawasaki ZX-6R seine motorradsportliche Karriere und fand bereits 1999 den Weg auf die Rennstrecke. Sein persönliches Highlight war die Teilnahme am Speer Racing PowerCup 2012. Seit 2007 ist er für Speer auch als Instruktor tätig. Eine schnelle Auffassungsgabe und Erfahrung kombiniert mit seinem guten technischen Verständnis zeichnen ihn aus.

Zudem kann er gut analysieren und mit individuellem Feedback maximalen Lernerfolg bei möglichst geringem Risiko erzielen. Seine Mission: Möglichst viele sportlich orientierte Motorradfahrer vom gefährlichen Straßenfahren abzubringen und dauerhaft auf die sichere Rennstrecke zu holen.

Jahrgang 1990, entdeckte seine Liebe zur Rennstrecke 2011 und hat schon unzählige Runden auf den verschiedensten Tracks in Europa gedreht. Sein erstes Motorrad war eine Honda VFR 800. Am liebsten fährt er in Anneau du Rhin sowie Oschersleben. Seit 2021 verstärkt er das Instruktorenteam von Speer Racing, um möglichst vielen Kunden das schnelle und sichere Fahren auf der Rennstrecke nahezubringen.

Besonders zeichnet ihn hierbei seine ruhige und strukturierte Art aus. Bei jeder Veranstaltung stehen die Freude am Fahren und der sportliche Erfolg im Vordergrund. Sein Lieblingstraining ist die Gruppeninstruktion, bei der ihn am meisten die Entwicklungen der Teilnehmer innerhalb eines Tages faszinieren.

Jahrgang 1955, eroberte die Rennstrecke erstmals 1999 bei einem Training von Speer Racing auf dem Salzburgring. Seit 2005 ist der Barcelona-Fan auch im Speer-Instruktorenteam dabei. Daran begeistert ihn besonders die Mischung aus einem hohen Maß an Flexibilität, technischem Wissen, Beobachtung und Beurteilung von Menschen „bei einer der genialsten Sportarten, die es auf diesem Planeten gibt“.

Mit den Menschen, der Technik und an der Technik mit den Menschen zu arbeiten, macht ihm besondere Freude. Besonders stolz ist er darauf, dass er in seiner gesamten Rennsportkarriere nicht ein einziges Mal stürzte. Abseits der Rennstrecke verbringt er seine Zeit gerne mit Kajakfahren, Wassersport, (Downhill-)Biken und Modellhelikoptern.

Jahrgang 1975, ist nicht nur auf zwei Rädern, sondern auch auf Skiern sehr sportlich unterwegs. Sein erstes Motorrad war eine Bimota YB9. Das Fahren auf der Rennstrecke entdeckte er 2006 und blieb ihm bis heute treu. Im Triumph-Cup konnte er 2019 den 3. Platz einfahren. Seit 2011 verstärkt er das Instruktorenteam von Speer Racing, weil er dort „in einem tollen Team seine Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen“ kann.

Er instruiert am liebsten im 1:1-Coaching, weil er dort am besten auf den Teilnehmer eingehen und diesen weiterbringen kann. Dabei helfen ihm sein Fahrkönnen und seine Gutmütigkeit, jedem seiner Kunden den richtigen Umgang mit dem Motorrad auf der Rennstrecke zu vermitteln.

Jahrgang 1970, stieß 2012 als Instruktor zu Speer Racing. Er schätzt es, dass hier ein „professionelles Team immer sein Bestes gibt und das Miteinander in einer coolen Instruktoren-Gruppe“. Sein motorradsportliches Highlight ist sein erstes Langstreckenrennen auf dem Lausitzring 2005. Er fährt am liebsten in Brünn und instruiert gerne bei Toni Mang-Trainings.

Hier hat er intensiveren Kontakt zu den Teilnehmern und weniger Zeitdruck. Zudem können diese das Gelernte gleich in freien Turns trainieren. Da er sich gut in seine Teilnehmer hineinversetzen und auf diese einstellen kann, kann er ihnen auch die richtigen Inhalte vermitteln. Dabei hilft ihm auch seine jahrelange Erfahrung als Trainer einer Skirennmannschaft.

Jahrgang 1966, begann seine Zweirad-Karriere 1984 auf einer Zündapp 50 KS. Sein Weg führte ihn bis zur Teilnahme an den 24h von Le Mans und am Bol D'Or. Nach seiner Rennsportkarriere wollte er seine reichhaltige Erfahrung und sein Wissen nicht ungenutzt lassen und heuerte 2012 als Instruktor bei Speer Racing an.

Neben dem 1:1-Coaching instruiert er gerne im RookieCamp, da er hier über mehrere Tage die Fortschritte der Teilnehmer und Teilnehmerinnen begleiten kann. In seiner Freizeit bastelt der Luxemburger, der fließend Französisch spricht, gerne an Motorrädern und Fahrrädern und übt sich in Tai Chi.

Jahrgang 1977, sammelte seine ersten Rennsporterfahrungen im Seriensport des DMSB auf einer Kawasaki ZX-10R. 2012 wechselte er dann in den von Speer Racing veranstalteten Pirelli Cup, sein motorradsportliches Highlight, und später in den Deutschen Langstrecken Cup. Seit 2015 verstärkt er das Instruktorenteam und ist inzwischen als leitender Instruktor tätig. Er gibt gerne seine Erfahrungen aus dem Rennsport an wissbegierige Teilnehmer weiter, am liebsten im Rahmen der mehrtägigen Toni Mang-Trainings, da hier besonders große Fortschritte möglich sind.

Indem er die richtigen Fragen stellt, gut zuhört und daraus die für jeden Teilnehmer richtigen Tipps gibt, kann er abends „in glückliche, aber auch geforderte Gesichter“ schauen. Der sportbegeisterte Familienmensch und Hundeliebhaber fährt selbst am liebsten in Mugello und Barcelona.

Jahrgang 1986, fand 2016 den Weg auf die Rennstrecke und 2021 als Instruktor zu Speer Racing. Sein bisheriges motorradsportliches Highlight ist sein erster RegioCup auf dem Hockenheimring, der auch seine Lieblingsstrecke ist. Sein Racing-Motto lautet „schnell und sicher“, womit er perfekt zu Speer Racing passt.

Als Fahrlehrer und Instruktor zeigt er seinen Teilnehmern den Weg, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen, am liebsten im Rahmen von GettingStarted. Als Kontrastprogramm zum Asphaltband verbringt er seine Zeit gerne mit Frau und Hund in der Natur und hält sich mit körperlichem und mentalem Training fit.

Jahrgang 1972, entdeckte 2005 das Rennstrecken-Fahren für sich und nahm zunächst als Teilnehmer an vielen Veranstaltungen von Speer Racing teil. Mit der entsprechenden eigenen Erfahrung und „überzeugt vom Konzept sowie der Atmospäre in der Speer-Familie“ begeistert der Mugello-Fan seit 2019 auch als Instruktor Teilnehmer von der Rennstrecke und teilt sein Wissen mit ihnen, am liebsten im Rahmen von GettingStarted.

Seine persönlichen Highlights erlebte er als Besucher bei der Superbike-WM in Misano, als Helfer bei den 24h in Barcelona und als Fahrer bei den 300 Meilen von Hockenheim. Da es für ihn ohne Motor nicht geht, fährt er in seiner Freizeit gerne mit dem E-Bike.

Jahrgang 1966, kam über den Fitnesstrainer von Toni Mang, der sein Sportlehrer war, zum Motorradfahren. Sein motorradsportliches Highlight war dann auch eine Einzelinstruktion vom Weltmeister Toni Mang persönlich. Das brachte ihn auch als Instruktor zunächst zu Toni Mang und 2009 zu Speer Racing, wo er neben der „Professionalität vor allem die familiäre Atmosphäre im Team“ schätzt. Beim Instruieren legt er nicht nur Wert auf die reine Fahrtechnik, sondern auch auf die körperliche und mentale Vorbereitung.

Er kann sich gut auf seine Teilnehmer und Teilnehmerinnen einstellen, sie positiv stärken und gleichzeitig den Druck von ihnen nehmen. Ein zufriedener Teilnehmer, ob er nun schneller, sicherer oder einfach entspannter geworden ist, gibt ihm die nötige Bestätigung und Inspiration für künftige Trainings.

Jahrgang 1977, ist seit 2012 als Instruktor für Speer Racing tätig. Er schätzt die „sehr gute Ausbildung der Instruktoren und das ausgearbeitete Lernprogramm für Einsteiger und Fortgeschrittene“. Neben Brünn zählt Hockenheim zu seinen Lieblingsstrecken. Dort konnte er sich 2014 mit dem Sieg bei den 300 Meilen von Hockenheim auch den Gesamtsieg im Speer Racing EnduranceCup sichern. Als Instruktor liegt sein Hauptaugenmerk auf dem Thema Sicherheit.

Neulinge bringt er mit dem nötigen Respekt und einer sehr guten Vorbereitung auf die Rennstrecke. Er kann gut verschiedenste Menschen zusammenbringen und sie gemeinsam motivieren, die Inhalte aus der Theorie in die Praxis umzusetzen. Neben der Zeitenjagd zählt auch das Jagen von Wild zu seinen Hobbys, das er anschließend auch gerne in der Küche weiterverarbeitet.

Jahrgang 1997, fuhr als erstes Motorrad eine Suzuki GSX-R 600 K6 und ist seit 2016 auch auf der Rennstrecke aktiv. Seit 2019 nahm er regelmäßig am Deutschen Langstrecken Cup teil. Vor allem die 1000 km Hockenheim zählen zu seinen Highlights. 2023 wechselte er vom Helferteam zu den Instruktoren von Speer Racing, da er gerne seine eigenen Erfahrungen aus den vergangenen Jahren an die Einsteiger weitergeben möchte. Da Speer für ihn für Sicherheit und Spaß steht, ist er immer gerne und aus Überzeugung dabei.

Beim Instruieren ist ihm besonders wichtig, den Teilnehmern schnelles und sicheres Fahren auf der Strecke zu zeigen. Sehr gerne macht er Toni Mang Trainings und gruppengeführte Instruktorentrainings, da er den Teilnehmern dabei viele wichtige Grundlagen vermitteln kann. Wenn er mal nicht auf dem Motorrad sitzt, fährt er gerne mit dem Rennrad.

Jahrgang 1976, fuhr als erstes Motorrad eine Suzuki TL 1000 S und probierte sich 2007 zum ersten Mal auf der Rennstrecke aus. Seit 2012 gehört er zum Instruktorenteam von Speer Racing; vor allem, weil es für ihn „Sinn ergibt, dass Motorradfahrer den sportlichen Kick auf der Rennstrecke suchen, statt ihr Leben auf der Straße zu lassen“.

Beim Instruktorentraining sorgt er mit großer Leidenschaft dafür, dass die Teilnehmer eine tolle Zeit haben, indem er sie dort abholt, wo sie stehen, und sie ein gutes Stück weiterbringt. Besondere Freude bereitet dem dreifachen Familienvater, die Menschen über sich hinauswachsen zu sehen und dieses Glück mit ihnen zu teilen.

Jahrgang 1958, ist zwar nicht der älteste, aber der dienstälteste und erfahrenste Instruktor im Team von Speer Racing. Mit einer Kreidler Florett gestartet und seit 1983 auf der Rennstrecke unterwegs ist er bereits seit 1994 als Instruktor für Speer Racing tätig. Seine große Motivation besteht darin, den Teilnehmern theoretisch wie praktisch mehr Sicherheit und Vertrauen in ihr Motorrad zu vermitteln.

Er selbst hat bereits rund 1200 Runden auf der Nordschleife des Nürburgrings absolviert. Sein motorradsportliches Highlight ist die Teilnahme am Langstreckenpokal von Moto Aktiv.

Jahrgang 1991, machte seine ersten Motorrad-Erfahrungen auf einer Aprilia RS 125. Seine Rennstreckenkarriere begann 2016 mit einem Instruktortraining am Hockenheimring bei Speer Racing und führte ihn bis zum Meistertitel der FR-Challenge in der Klasse SBK 750 in 2022 und 2023. Seit 2023 bringt er seine Erfahrungen auch als Instruktor bei Speer Racing ein, weil ihm hier Konzept, die familiäre Atmosphäre und die angebotenen Rennstrecken besonders gut gefallen. Er selbst fährt am liebsten auf dem Pannoniaring.

Mit seiner Tätigkeit als Instruktor möchte er anderen vor allem ein gutes Gefühl für ihr Motorrad vermitteln. Dabei helfen ihm nicht nur die vielen Rennstreckenkilometer und seine Erfahrung als Rennfahrer, sondern auch seine Kompetenz als Mechaniker mit eigener Motorradwerkstatt, die für ihn Hobby und Beruf zugleich ist. Ansonsten sammelt er Motorräder, vor allem Oldtimer und Rennfahrzeuge, fährt gerne Fahrrad, geht wandern oder mit dem Motorrad auf Tour – am liebsten in die Berge.

Jahrgang 1959, ist auf der Rennstrecke ein „alter Hase“. Nach fünf Jahren auf öffentlichen Straßen wechselte er 1985 auf die Rennstrecke. Zum Instruktorenteam von Speer Racing gehört er seit 2011. Als ehemaliger Skiprofi und -trainer, der sich mit Rennrad-Fahren, Mountainbiken und Skating fit hält, lag es für ihn nahe, sich auch auf dem Motorrad der Optimierung von Technik und Sicherheit zu widmen.

1:1-Coachings wurden zu seinen Lieblingseinsätzen, da diese besonders effektiv sind. Durch den sehr persönlichen Umgang mit den Kunden kann er hier seine analytischen Fähigkeiten als psychologischer Berater gut einsetzen, um die Motivation zu steigern, individuell angepasste Ziele zu setzen und so Ängste und Gefahren zu vermeiden bzw. zu verringern.

Jahrgang 1988, startete 2004 auf einer Yamaha TZR 125 seine Zweirad-Karriere und wagte 2012 den Schritt auf die Rennstrecke. Sein persönliches motorradsportliches Highlight war ein dritter Platz bei den 1000 km Hockenheim und ein zweiter im Deutschen Rundstrecken Cup. Seit 2021 verstärkt er das Instruktorenteam von Speer Racing, weil ihn das Thema Racing und Rennstrecke schon immer fasziniert.

Ihn motiviert es, gemeinsam mit dem Kunden an Fortschritten und Zielen zu arbeiten, um schneller und sicherer zu werden, und Speer Racing bietet dafür das professionelle Umfeld. Teamwork ist für ihn das Wichtigste. Wenn er mal nicht auf dem Asphaltband unterwegs ist, fährt er gerne Supermoto und macht Funsport.

Jahrgang 1970, entdeckte bereits 1992 das Rennstreckenfahren für sich und ist seit 2006 als Instruktor für Speer Racing tätig. Er schätzt die „professionelle Herangehensweise und das zugleich äußerst freundschaftliche Klima im Team“. Durch seine langjährige Erfahrung kann er sich sehr gut in die Geschwindigkeit, Psyche und Fahrweise von Teilnehmern hineinversetzen und so genau die nötigen Tipps geben.

Das 1:1-Coaching bietet ihm dafür den besten Rahmen. Er selbst fährt am liebsten in Brünn und Bacelona und nimmt als sein motorradsportliches Highlight jedes Jahr an den 300 Meilen von Hockenheim teil.

Jahrgang 1976, machte seine ersten Zweirad-Erfahrungen auf einem Mofa, bevor er sich als erstes Motorrad eine Aprilia RS 250 zulegte. Seit 2001 fährt er auch auf der Rennstrecke. Durch seine langjährige Tätigkeit als Fahrlehrer und als Trainer beim ADAC hat er viel Erfahrung im Vermitteln von Techniken, Tricks und Kniffen, die seinen Teilnehmern helfen, besser Motorrad zu fahren.

Seit 2021 bringt er diese Erfahrung zusammen mit einer großen Portion Geduld auch in das Instruktorenteam von Speer Racing ein. Sein größtes motorradsportliches Highlight war, als seine Frau zum ersten Mal mit ihrem eigenen Motorrad auf der Rennstrecke fuhr. Wenn der Hundefreund mal gerade nicht auf einem Motorrad sitzt, verbringt er in Begleitung seiner französischen Bulldogge Eddy viel Zeit in seiner kleinen Schrauber-Werkstatt.

Jahrgang 1986, erlebte auf einer Kawasaki ZX-6R im August 2006 in Brünn ihr erstes Rennwochenende. 2017 erreichte sie im Speer SuperCup 600 den dritten Platz in der Gesamtwertung und startete schon mehrfach bei den 300 Meilen von Hockenheim. Da sie anderen gerne etwas beibringt und es wichtig findet, dass Einsteiger gleich richtig gezeigt bekommen, worauf es beim Fahren auf der Rennstrecke ankommt, ist sie ab 2022 auch als Instruktorin für Speer Racing tätig

Sie hat selbst schon viel Erfahrung auf und an der Rennstrecke gesammelt und kann gut und verständlich erklären. Besonderen Spaß macht ihr das Instruieren beim GirlsCamp, da die Teilnehmerinnen dort sehr offen und lernwillig sind. Wenn sie mal nicht ihrer großen Leidenschaft Motorradrennsport nachgeht, wandert sie gerne, macht Kickboxen und fährt Mountainbike oder Ski.

Jahrgang 1969, ist bereits seit 2011 als Instruktor bei Speer Racing tätig, aktuell als leitender Instruktor mit dem Schwerpunkt Strategie. Am liebsten macht er Linieninstruktion und 1:1-Coachings, weil das für ihn am anspruchsvollsten ist. Dank seines guten Einfühlungsvermögens und seiner langjährigen Rennstrecken-Erfahrung als Fahrer, u. a. im Deutschen Langstrecken Cup, und als Instruktor vermittelt er seinen Schülern zuverlässig, wie sie „selbst und ständig schnell fahren können“.

Er ist bei den meisten Veranstaltungen von Speer Racing vor Ort und gibt auch bei fliegend gestarteten Rennen auf dem Pace-Bike häufig das Tempo vor.

Jahrgang 1993, gehört seit 2021 zum Instruktorenteam von Speer Racing. Sein erstes Motorrad war eine Aprilia RS 125, die Rennstrecke entdeckte er 2015 für sich. Seine Motorradsport-Karriere begann mit einem GettingStarted und überzeugte ihn sofort davon, dass er hier richtig ist. Es macht ihm Spaß, Menschen die Faszination Motorsport näherzubringen und sie für das Fahren auf der Rennstrecke zu begeistern.

Seine Lieblingsstrecken sind Oschersleben und Dijon, sein bisher größter sportlicher Erfolg ist der Gewinn des Deutschen Langstrecken Cups 2019 in der Klasse Endurance Open. Wenn er mal nicht im Kreis fährt, geht er gerne mountainbiken und schraubt an Motorrädern.

Jahrgang 1984, hat seine ersten Fahrversuche auf einer Ducati 748 absolviert und es vom Teilnehmer von Renntrainings über den Yamaha und Suzuki Cup bis in die IDM und die EWC Langstreckenweltmeisterschaft geschafft. Er ist Sieger des GSX-R Cup 2016 sowie der IDM Superstock 600 2019. Und: seit 2018 auch Teil des Instruktorenteam von Speer Racing.

Sein Ziel ist es, seine Teilnehmer nach einem Trainingstag mit einem großen Grinsen zu verabschieden. Dies gelingt ihm auch dank seiner eigenen großen Leidenschaft für den Motorradsport. Daneben bleibt ihm nicht viel Zeit für Hobbys, außer für seinen Hund Jimmy.

Jahrgang 1984, fuhr als erstes eigenes Motorrad eine Suzuki GS 500 E. Seit 2005 ist er auch auf der Rennstrecke unterwegs. Unter vielen tollen Strecken ist ihm Aragon am allerliebsten. Der größte motorsportliche Erfolg war 2011 die Vizemeisterschaft im damaligen European Endurance Cup.

Seine Erfolge mit dem größten Erinnerungswert feierte er auf dem Slovakiaring mit einem ersten Platz beim 4h- und einem zweiten Platz beim 8h-Endurance-Rennen. Seit 2013 gibt er seine Erfahrungen als Instruktor von Speer Racing weiter. Er hat ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Teilnehmer und arbeitet gerne mit ihnen daran, besser zu werden und sicher schnell(er) zu fahren.

Jahrgang 1962, musste sein erstes Zweirad, eine Maico 440, mit 14 Jahren noch in der Feldhütte vor seinen Eltern verstecken. Mit 19 Jahren hat er es dann aber doch auf die Nordschleife geschafft. Zu seiner Lieblingsstrecke wurde das Schleizer Dreieck. Seit 2008 ist er als Instruktor tätig, weil es ihm Spaß macht, Menschen an das Thema Rennstrecke heranzuführen. 2018 stieß er zum Instruktorenteam von Speer Racing, da ihm „das Konzept hier sehr gefallen hat“.

Am liebsten instruiert er beim GettingStarted-Training, weil er dabei die meisten Erfolge erreichen kann und am Ende eines Trainings sehr viele zufriedene Gesichter sieht.

Jahrgang 1987, hat eine große Leidenschaft: Racing. Diese führte ihn bis in die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft. 2007 beendete er die Saison in der Klasse Superbike auf Rang 11. Seit 2010 verstärkt er auch das Instruktorenteam von Speer Racing und kümmert sich inzwischen als leitender Instruktor vor allem um die sportliche Leitung. Sein Ziel ist es, jeden Teilnehmer auf seinem individuellen persönlichen Stand abzuholen und ihm die Möglichkeit zur Weiterentwicklung zu geben.

Für alle Teilnehmer „sollte ein Tag bei Speer zum Erlebnis werden“, ob im RookieCamp oder beim 1:1-Coaching. Er selbst fährt am liebsten auf dem Schleizer Dreieck und wenn der Motor mal nicht läuft, dann dreht er sehr gerne an allen Motorrädern Schrauben rein und raus.

Jahrgang 1997, wurde „durch Speer Racing vom Rookie zum Racer“. Da ist es nur folgerichtig, hier auch als Instruktor anzuheuern. Seit 2020 ist er dabei, um sein Wissen und seine Erfahrungen weiterzugeben und die, die das erste Mal auf die Rennstrecke kommen, mit dem Virus Rennstrecke, der auch ihn gepackt hat, zu infizieren.

Besonderen Wert legt er dabei auf die Instruktion der idealen Linie. Ideal lief es für ihn auch 2018 bei den 1000 km in Most beim Deutschen Langstrecken Cup, als er mit dem letzten Tropfen Sprit den Gesamtsieg ins Ziel rettete. Das war sein bisher größtes motorradsportliches Highlight.

Jahrgang 1961, gehört zu den dienstältesten und erfahrensten Instruktoren im Team von Speer Racing. Seit 1999 vermittelt er bereits sein Wissen und Können an alle, die Fahrspaß auf der Rennstrecke suchen, am liebsten im Rahmen von 1:1-Coachings. Er ist der Überzeugung, dass „erst mit dem nötigen Können Motorradfahren richtig Spaß macht“.

Sein erstes Zweirad war eine Zündapp KS 50. Seit er 1992 das erste Mal auf der Rennstrecke war, hat er schon viele tolle Racing-Momente unter anderem auf seinen Lieblingsstrecken Brünn, Mugello und Barcelona erlebt.

Jahrgang 1978, hat als Fahrlehrer und Instruktor sein Hobby zum Beruf gemacht. Seit 2015 ist der Aragon-Fan, der seit 2005 auf der Rennstrecke fährt, im Team von Speer Racing. Dabei ist seine größte Stärke, analytisch an die Dinge heranzugehen und anhand der Körpersprache jedem Fahrer anzusehen, wo es hakt und was genau geändert werden muss. Denn „für alles gibt es einen Grund, ob man nun die Linie nicht trifft oder das Motorrad einem ein schlechtes Gefühl vermittelt“.

Er schätzt besonders das 1:1-Coaching, weil es auf einem hohen Niveau und meist in einem Geschwindigkeitsbereich stattfindet, der ihm selbst Spaß macht. Sein persönliches motorradsportliches Highlight war seine erste Teilnahme bei den 1000 km von Hockenheim 2012.

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